Das Erfolgs-Rezept der Stubenreinheit Ihres Welpen liegt in erster Linie darin,
welches Wissen Sie sich als Welpenbesitzer über die Verhaltensweise,
den Instinkt und die Physiologie Ihres Welpen angeeignet haben und wie Sie
diese Erkenntnisse im Alltag umsetzen.
Warum ein kleiner Welpe das Wasser nicht so lange halten kann.
Wie oft und vor allem wann Sie mit ihm Gassi gehen müssen.
Was er von seiner Hundemama bereits gelernt haben sollte.
Wie Sie den „Reinheitsinstink“ Ihres Welpen richtig ausprägen.
Warum er sich eventuell einen speziellen Toilettenplatz in der Wohnung aussucht.
Wie man ihm unerwünschte Gewohnheiten abgewöhnen kann.
Wie Sie richtig reagieren wenn`s daneben geht.
Welche praktischen Gewohnheiten ihm helfen schnell stubenrein zu werden.
Woran Sie erkennen können das er „muss“
Was Hündchen lernen muss?
Was Hündchen nicht lernt – lernt Hund nimmer mehr?
…stimmt zum Teil, denn in den ersten Lebenswochen wird der Welpe entscheidend für sein Leben geprägt. Was einmal in Welpenalter „verkorkst“ wurde bleibt hängen und kann später eventuell nur noch von einem Hundeprofi abgewöhnt werden…wenn überhaupt. Die gute Nachricht für Welpenbesitzer, die noch nach einigen Wochen oder sogar Monaten Probleme mit der Stubenreinheit ihres Welpen haben ist:
Falsch eingeprägte Gewohnheiten in Sachen Stubenreinheit können und müssen abgewöhnt bzw. umgewöhnt werden.
Am besten ist natürlich diese falschen Gewohnheiten erst gar nicht zuzulassen und rechtzeitig dagegen anzusteuern. Um einen bestmöglichsten Erfolg in der Welpenerziehung zu erzielen ist es wichtig dass Ihr Hund folgende Sachen lernt:
Er weiß wer seine Bezugsperson ist und wem er vertrauen kann.
Er kennt seinen Schlafplatz, seine „Höhle“ und seine Toilettenwiese.
Er gewöhnt sich Schritt für Schritt an seine Umgebung und weiß wo er ungestört sein Geschäft erledigen darf ohne abgelenkt zu werden.
Er lernt sich auf den Rhythmus von Herrchen und Frauchen einzustellen und weiß sie geben ihm die Chance auf die Hundewiese zu gehen.